ReColour

Was wollen wir erreichen?
  • Jugendlichen und Jugendarbeiter:innen durch nicht-formales und informelles Lernen das Gesamtbild, Wissen und praktische Methoden über nachhaltige Mode zu vermitteln.
  • Den Kampf gegen Mobbing aufgrund äußerer Erscheinung fördern.
  • Durch Austauschveranstaltungen junge Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern zusammenbringen.
Wie werden wir das erreichen?
  • November-Dezember 2023 haben wir in drei Partnerländern (Litauen, Portugal, Deutschland) eine Umfrage zum Thema Mobbing und Nachhaltige Textilien durchgeführt.
  • Am 12. März 2024 hat unsere Partnerorganisation Arte.M aus Madeira ein Workshop zur Bekämpfung von Mobbing für Jugendliche und Jugendarbeiter:innen angeboten.
  • Am 11. April 2024 boten wir ein Workshop zum Fairer Handel für eine nachhaltige Zukunft an.
  • Von 6 bis 11. Mai 2024 organisierte Partnerorganisation IMKA Latvia unser internationalen Training für Jugendarbeiter:innen um Bildungsmethoden zu entwickeln und zu testen
  • Im Oktober 2024 fand das Anti-Fast-Fashion-Show auf Madeira, Portugal statt.
Außerdem
  • Wir präsentierten Geschichten von Menschen, die bereits an verschiedenen sozial-ökologischen Initiativen beteiligt sind, sowie von nachhaltigen Unternehmern aus den Partnerländern und darüber hinaus. https://www.anti-voque.com/
  • Im Rahmen dessen wurde ein Toolkit als E-Book entwickelt, das Informationen zu nachhaltiger Mode und Methoden zur Bekämpfung von Mobbing aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes bereitstellt. Die Erstellung dieses E-Books trug zur Förderung des Verständnisses für nachhaltige Mode sowie zur Stärkung von Kreativität und Selbstdarstellung bei. Es wurde zugängliches Lernmaterial bereitgestellt, bewährte Praktiken ausgetauscht und das Engagement für die Förderung nachhaltiger Mode sowie die Stärkung junger Mädchen gefördert.
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Die Vollversion des Toolkits als E-Book in englischer Sprache ist hier als Download verfügbar:

Download Toolkit (EN)

Dieses Projekt ist das Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit, das durch das ERASMUS+ Programm ko-finanziert wurde und an dem die folgenden Organisationen beteiligt sind: